1 Kognitive Verhaltenstherapie
Die Kognitive Verhaltenstherapie beinhaltet verschiedene wissenschaftlich basierte therapeutische Methoden. Dabei geht es darum, problematische Verhaltensweisen und Denkmuster zu verstehen und diese positiv zu verändern. In der Therapie werden die Ursachen sowie die aufrechterhaltenden Bedingungen der bestehenden Problematik gemeinsam erarbeitet und daraus konkrete Therapieziele abgeleitet. Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie ist für Sie als Patient*in eine „Hilfe zur Selbsthilfe“: in einem absehbaren Zeitrahmen sollen für Sie spürbare Ergebnisse und Lösungswege erreicht werden.
2 Psychotraumatherapie
Die Psychotraumatherapie bietet die Möglichkeit der Behandlung einfacher und komplexer posttraumatischer Belastungsstörungen, die z.B. durch einen Unfall oder durch andere traumatisierende Ereignisse ausgelöst wurden. Dabei arbeite ich nach einem methodenübergreifenden Konzept mit schonenden und ressourcenorientierten Verfahren, die vor Retraumatisierungen schützen sollen.
3 EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
Die Abkürzung EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing (= De-sensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung). Diese Psychotherapieform wurde von Dr. Francine Shapiro (USA) zur Behandlung von Traumafolgestörungen Ende der 1980er Jahre entwickelt. In Deutschland wird EMDR etwa seit Anfang der 1990er Jahre angewandt. Der wissenschaftliche Beirat für Psychotherapie hat EMDR als wissenschaftlich begründete Psychotherapiemethode im Jahre 2006 anerkannt: Gutachten.
4 hypnotherapeutische Techniken
Der Begriff Hypnotherapie bedeutet sinngemäß "Behandlung mithilfe von Trance und Suggestionen". Im Unbewussten eines jeden Menschen sind Erlebnisse und Ressourcen gespeichert, die durch Trance therapeutisch nutzbar gemacht werden können. Dabei wird die eigene bildliche Vorstellungskraft genutzt, da unser Unbewusstes besonders über die bildhafte Vorstellung gut zugänglich ist. Durch die Trance werden im Unbewussten Suchprozesse gefördert, die dann zur Heilung und Linderung von Beschwerden und zur Problemlösung nutzbar werden.
5 Tapping
Die Tapping- oder auch Klopftechnik ist eine einfach zu erlernende Methode, mit der Sie negative Gefühle, aber auch Schmerzen im Zusammenhang mit negativen Emotionen auflösen können. Tapping bezieht dabei Methoden der positiven Selbstverbalisation, Akzeptanz und Akupressur ein. Dabei werden 14 Akupunkturpunkte mit den Fingerspitzen sanft beklopft, um so emotionale Bezugspunkte zu stimulieren und Blockaden zu lösen. Die Tapping-Technik wird von der Sächsischen Landesärztekammer mit Fortbildungspunkten für das Fortbildungszertifikat akkreditiert.
6 Entspannungsverfahren
Entspannungsverfahren sind Methoden, die der Abnahme körperlicher und geistiger Anspannung oder Aufregung dienen. Dabei sind körperliche Entspannung und das Erleben von Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden normalerweise eng miteinander verbunden. Entspannungsverfahren werden als Therapieverfahren sowohl in der Psychotherapie als auch allgemein zur Psychohygiene genutzt. Durch das Erlernen und die regelmäßige Anwendung eines Entspannungsverfahrens werden Sie erfahren, Ihre Gedanken und Ihre Körperreaktionen positiv zu beeinflussen. Beschwerden können so besser bewältigt werden. Sie können Selbstwirksamkeit und Selbstkontrolle erfahren. Ich arbeite therapeutisch mit der Progressiven Muskelrelaxation nach Jacobsen (PMR), Autogenem Training (AT), Meditation, hypnotherapeutischen Methoden und Imaginationen.
Die Kognitive Verhaltenstherapie beinhaltet verschiedene wissenschaftlich basierte therapeutische Methoden. Dabei geht es darum, problematische Verhaltensweisen und Denkmuster zu verstehen und diese positiv zu verändern. In der Therapie werden die Ursachen sowie die aufrechterhaltenden Bedingungen der bestehenden Problematik gemeinsam erarbeitet und daraus konkrete Therapieziele abgeleitet. Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie ist für Sie als Patient*in eine „Hilfe zur Selbsthilfe“: in einem absehbaren Zeitrahmen sollen für Sie spürbare Ergebnisse und Lösungswege erreicht werden.
2 Psychotraumatherapie
Die Psychotraumatherapie bietet die Möglichkeit der Behandlung einfacher und komplexer posttraumatischer Belastungsstörungen, die z.B. durch einen Unfall oder durch andere traumatisierende Ereignisse ausgelöst wurden. Dabei arbeite ich nach einem methodenübergreifenden Konzept mit schonenden und ressourcenorientierten Verfahren, die vor Retraumatisierungen schützen sollen.
3 EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
Die Abkürzung EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing (= De-sensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung). Diese Psychotherapieform wurde von Dr. Francine Shapiro (USA) zur Behandlung von Traumafolgestörungen Ende der 1980er Jahre entwickelt. In Deutschland wird EMDR etwa seit Anfang der 1990er Jahre angewandt. Der wissenschaftliche Beirat für Psychotherapie hat EMDR als wissenschaftlich begründete Psychotherapiemethode im Jahre 2006 anerkannt: Gutachten.
4 hypnotherapeutische Techniken
Der Begriff Hypnotherapie bedeutet sinngemäß "Behandlung mithilfe von Trance und Suggestionen". Im Unbewussten eines jeden Menschen sind Erlebnisse und Ressourcen gespeichert, die durch Trance therapeutisch nutzbar gemacht werden können. Dabei wird die eigene bildliche Vorstellungskraft genutzt, da unser Unbewusstes besonders über die bildhafte Vorstellung gut zugänglich ist. Durch die Trance werden im Unbewussten Suchprozesse gefördert, die dann zur Heilung und Linderung von Beschwerden und zur Problemlösung nutzbar werden.
5 Tapping
Die Tapping- oder auch Klopftechnik ist eine einfach zu erlernende Methode, mit der Sie negative Gefühle, aber auch Schmerzen im Zusammenhang mit negativen Emotionen auflösen können. Tapping bezieht dabei Methoden der positiven Selbstverbalisation, Akzeptanz und Akupressur ein. Dabei werden 14 Akupunkturpunkte mit den Fingerspitzen sanft beklopft, um so emotionale Bezugspunkte zu stimulieren und Blockaden zu lösen. Die Tapping-Technik wird von der Sächsischen Landesärztekammer mit Fortbildungspunkten für das Fortbildungszertifikat akkreditiert.
6 Entspannungsverfahren
Entspannungsverfahren sind Methoden, die der Abnahme körperlicher und geistiger Anspannung oder Aufregung dienen. Dabei sind körperliche Entspannung und das Erleben von Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden normalerweise eng miteinander verbunden. Entspannungsverfahren werden als Therapieverfahren sowohl in der Psychotherapie als auch allgemein zur Psychohygiene genutzt. Durch das Erlernen und die regelmäßige Anwendung eines Entspannungsverfahrens werden Sie erfahren, Ihre Gedanken und Ihre Körperreaktionen positiv zu beeinflussen. Beschwerden können so besser bewältigt werden. Sie können Selbstwirksamkeit und Selbstkontrolle erfahren. Ich arbeite therapeutisch mit der Progressiven Muskelrelaxation nach Jacobsen (PMR), Autogenem Training (AT), Meditation, hypnotherapeutischen Methoden und Imaginationen.